Willkommen bei UNIZET
02.11.2017: Grosse Veranstaltung jüdisch-christlicher Solidarität mit Israel, für die Alija der Juden aus der Ukraine und zum Gedenken an die Wiedervereinigung Jerusalems (50 Jahre)
Keren Hayesod Suisse Romande in Zusammenarbeit mit IWS Romandie, dem Verein Jüdisch-Christliche Freundschaft, Schweiz-Israel-Waadt, Kiriat Yearim, UniZet, CILV, CICN und anderen Verbänden freut sich, Sie zu einer grossen Veranstaltung jüdisch-christlichen Solidarität mit Israel einzuladen, zur Unterstützung der Alyah der Juden in der Ukraine und zum Gedenken an die Wiedervereinigung Jerusalems (50 Jahre).
S.E. Yacov Keidar, Ambassadeur d'Israël en Suisse
M. Grégory Laffite,
Directeur ONU de la Coalition eurpéenne pour Israël
Ort : Synagogue de Lausanne, av. Juste Olivier 1.
Zeit : de 14h30 à 17h30.
Ehrengäste :
- S.E. M. Yacov Keidar (Botschafter von Israel in der Schweiz)
- Mr. Grégory Lafitte (UNO Direktor der europäischen Koalition für Israel)
- Mr. Igal Peleg (Ehemaliger israelischer Geheimdienst-Offizier, der bei den Kämpfen um Jerusalem im Sechstagekrieg involviert war).
09.06 - 21.08.2016: Ausstellung «Malen wie ein Gebet» von Jip Wijngaarden im Gutenberg Museum, Freiburg
Brusttasche
Vom 9. Juni bis zum 21. August 2016 präsentiert das Gutenberg Museum in Freiburg die Ausstellung «Malen wie ein Gebet» der holländischen Malerin Jip Wijngaarden. Die Ölgemälde und Skulpturen laden ein, u.a. die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens und unsere tiefe Verbindung mit dem jüdischen Volk zu entdecken.
1964 in Holland geboren spielt Jip zuerst die Rolle der Anne Frank im Theater und im Film. Dann widmet sie sich ganz der Malerei und stellt ihre Werke vor allem in Synagogen aus.
Die Ausstellungen tragen als Titel «Dein Volk, Mein Volk», «Ich werde Euch nie vergessen», «Komm nach Hause für Shabbat», «Ewige Pfade».
Jip ist verheiratet und lebt bei Genf.
Öffnungszeiten des Museums: Mi, Fr und Sa 11 - 18 Uhr, Do 11 - 20 Uhr, So 11 - 17 Uhr.
Führungen durch die Ausstellung mit Jip Wijngaarden am Sa 16. Juli, So 7. und So 21. August jeweils ab 14 Uhr. Weitere Führungen an anderen Tagen sind auf Reservation möglich. Flyer
Auf die Ausstellung hin ist auch das neue Buch von Jip Wijngaarden erschienen. Es trägt den Titel Baum des Lebens und ist im Museum Gutenberg erhältlich in den Versionen Deutsch-Französisch sowie Holländisch-Englisch.
Simchat Torah
Komm nach Hause zum Sabbat
Oktober 2016: Solidaritätsreise nach Israel
Eine neue FOI-Reise (Friends of Israël) ist für die Zeit vom 18. bis 25. Oktober 2016 angesagt. Es besteht auch die Möglichkeit der Rückreise am 23. Oktober.
Im einzigartigen Programm, das von Keren Hayessod zusammengestellt wurde, verbringen die Teilnehmer 3 Tage in Jerusalem und 4 Tage in Galiläa und werden dabei auch die Jesreel-Ebene und den Golan besichtigen, beides strategische Schauplätze.
Ziel dieser Reise ist, das nach Israel zurückgekehrte jüdische Volk, seine historischen biblischen Wurzeln, seine Herausforderungen und Errungenschaften, u.a. die beispielhafte Integration von Immiganten kennenzulernen. Die Teilnehmer können so die Wirklichkeit dieser 'Startup' Nation aus einer Persepektive entdecken, die oft weit davon entfernt ist von dem, was uns in den Medien präsentiert wird.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an dieser Reise teilzunehmen. Für weitere Auskünfte meldet Euch bitte an kerenge@keren.ch.
Reise im 2014/15
Nach der ersten Reise im Oktober 2014 konnte 2015 eine weitere Reise realisiert werden. Rechts einige Impressionen.
Gruppe "Friends of Israel FOI"
Integration der äthiopischen Juden
Wälder in der Negev-Wüste
UNIZET
UNIZET - eins mit der Wurzel
Die Bibel macht es klar: Gläubige aus den Nationen sind wilde Zweige, die durch Gott, in den Edlen Ölbaum eingepfropft wurden (vgl. Römer 11.17-21). 'Christen' waren nie dazu bestimmt, getrennt vom edlen Ölbaum, getrennt von der Wurzel, ihre Wege mit Gott zu gehen.
Und doch ist gerade dies geschehen. Schlimmer noch, die Zweige haben sich - entgegen Gottes Warnung - schon schnell gegen wie Wurzel erhoben und sich als eine Körperschaft gesehen, die ANSTELLE von Israel getreten ist. Und wir dachten lang, dass Juden, sich der 'Kirche' anschliessen müssten, um ebenfalls gerettet zu werden.
UNIZET als Plattform
UNIZET soll in Freiburg eine Plattform der Begegnung, des Austausches und des fruchtbaren Miteinanders sein zwischen Juden und Nichtjuden, welche diesen Weg des Miteinanders, so wie ihn Gott gestiftet und bereitet hat, gehen und in die Dynamik dieser Gemeinschaft hineinwachsen wollen.
19.06.2016: Solidarität und Gebet für Israel - Bundesplatz, Bern
1'500 Teilnehmer setzten am 19. Juni 2016 auf dem Bundesplatz in Bern ein Zeichen der Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern in der Schweiz und dem Staat Israel.
Auch als zwischenzeitlich heftiger Regen einsetzte, verliess kaum jemand den Platz. Es war den Teilnehmer wohl bewusst, dass die Solidarität mit den Juden und mit Israel sich nicht nur auf sonnige Tage beschränken kann. Wer dem allgemeinen einseitigen Israelbashing entgegensteht und seine Stimme entschieden gegen den überall zunehmenden Antisemitismus erhebt, ist es sich gewohnt, oft 'im Regen zu stehen'.
"Darum, weil es so himmelschreiend unrecht ist, wie Israel immer auf die Anklagebank der Welt geschoben ist, darum schreie ich für Israel und für den jüdischen Staat", fasste Lukas Kundert (Kirchenratspräsident BS).
Weitere Mitwirkende waren: David Polnauer (Rabbiner, Bern), Jean-Pierre Graber (alt NR, La Neuveville),Christoph Meister (Pfarrer, Leiter der IWS, Riehen) undCorinne Lafitte mit Band.
Eine Kollekte von gut 25’000 Franken ging je zur Hälfte an Holocaustüberlebende in der Schweiz und an die Unkostendeckung.
Der Anlass wird getragen von der Arbeitsgemeinschaft Israel-Werke Schweiz, der 20 christliche Hilfswerke und Organisationen angeschlossen sind, unterstützt von Gebet für die Schweiz und der Parlamentariergruppe Schweiz-Israel.
Unsere Freundschaft und Unterstützung für das jüdische Volk und die Nation Israel basieren auf einem klaren biblischen Mandat (1.Mose 12,3). Als eingepfropfte Zweige im edlen Ölbaum sind wir unwiderruflich verbunden mit dem auserwählten Volk (Röm. 11,17f). Gerade jetzt, wo Israels Existenz wieder bedroht ist, wollen wir aktiv und entschieden an seiner Seite stehen.
22.11.2015: Grosse jüdisch-christliche Solidaritäts-Veranstaltung
Rund 500 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt und die frisch renovierte Synagoge von Lausanne war bis zum letzten Platz besetzt.
Das Miteinander von Juden und Nichtjuden, die mit ihrem persönlichen Engagement den bedrängten Juden in der Ukraine praktisch beistehen und ihnen die Auswanderung nach Israel ermöglichen wollen, schuf eine besondere Atmosphäre. Es war ein wohltuender Kontrast zu dem permanenten, fast schon ritualisierten, einseitigen Israel-Bashings unserer Tage (allein in der Session 2015-2016 der UNO in diesen Tagen sind 20 Resolutionen gegen Israel vorgesehen und nur drei für den Rest der Welt!).
Persönlichkeiten wie der Botschafter Israels in der Schweiz, Igal Caspi, der Sprecher des israelischen Aussenministeriums, Daniel Saada, und Nationalrat Erich von Siebenthal überbrachten Gedanken und Informationen aus erster Hand. Das ganze Programm erhielt den Rhythmus durch die mitreissenden Gospeltöne der SOVA Singers.
Der Anlass wirde organisiert von
Keren Hayesod, in Zusammen-arbeit mit IWS Romandie, Amitié judéo-chrétienne, Suisse-Israël Vaud, Kiriat Yearim, UniZet, CILV, CICN und anderen Gruppen.
S.E. Botschafter Igal Caspi
In der Synagoge
SOVA Singers